Eiweißversorgung im Alltag – warum sie für Frauen oft zu kurz kommt

Süßstoffe werden seit Jahrzehnten als Ersatz für Zucker verwendet. Sie liefern kaum oder gar keine Kalorien, besitzen jedoch eine vielfach höhere Süßkraft. Dadurch können Lebensmittel und Getränke süß schmecken, ohne den Energiegehalt deutlich zu erhöhen. Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher liegt der Vorteil auf der Hand: weniger Kalorien, keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und potenziell eine Unterstützung bei der Gewichtskontrolle. Doch wie sinnvoll ist der Einsatz von Süßstoffen wirklich?

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Gesunde Snacks im Arbeitsalltag – sinnvoll essen zwischen zwei Terminen

Im Arbeitsalltag sind Energielevel, Konzentration und Leistungsfähigkeit eng mit der Ernährung verknüpft. Gerade Zwischenmahlzeiten spielen dabei eine wichtige Rolle, da sie oft spontan und unter Zeitdruck stattfinden. Gleichzeitig entscheiden sie mit darüber, ob die Blutzuckerkurve stabil bleibt oder ob es zu Leistungstiefs, Heißhunger oder Müdigkeit kommt.

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Zuckerkonsum im Alltag – wo er steckt und wie viel zu viel ist

Zucker ist in zahlreichen Produkten des täglichen Bedarfs enthalten – häufig in Mengen, die das empfohlene Maß deutlich überschreiten. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine maximale Zufuhr von 25 Gramm freiem Zucker pro Tag. Tatsächlich liegt der Durchschnittskonsum in Deutschland deutlich darüber. Insbesondere zugesetzter Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln trägt maßgeblich zur Überversorgung bei.

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Ernährung in den Wechseljahren – gezielte Unterstützung in einer hormonellen Umstellungsphase

Die Wechseljahre markieren eine natürliche Umstellungsphase im Leben jeder Frau, in der sich der Hormonhaushalt – insbesondere der Östrogenspiegel – grundlegend verändert. Diese Veränderungen wirken sich auf zahlreiche körperliche Prozesse aus, darunter Stoffwechsel, Körpergewicht, Muskelmasse, Knochengesundheit und Herz-Kreislauf-Funktion. Viele Frauen berichten in dieser Zeit von Gewichtszunahme, Hitzewallungen, Schlafstörungen oder erhöhter Reizbarkeit, obwohl sich Lebensstil und Ernährung auf den ersten Blick nicht wesentlich verändert haben.

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Intuitives Essen: Zwischen Hunger, Gewohnheit und Körpersignalen

Intuitives Essen beschreibt einen Ansatz, bei dem das natürliche Hunger- und Sättigungsempfinden wieder in den Mittelpunkt des Essverhaltens rückt. Dieser Ansatz steht im Kontrast zu Diäten oder restriktiven Ernährungsplänen, die sich an äußeren Regeln statt an inneren Signalen orientieren. In unserer heutigen Lebenswelt haben viele Menschen verlernt, ihre Körpersignale richtig zu deuten. Stress, mediale Reize, Zeitdruck und jahrelanges Diäthalten führen dazu, dass Essen oft unabhängig von echtem Hunger stattfindet.

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5 typische Ernährungsfehler bei Alltagsstress – und wie du sie vermeiden kannst

Zeitdruck, Meetings, Familienverantwortung und wenig Pausen – in stressigen Phasen bleibt gesunde Ernährung häufig auf der Strecke. Dabei beeinflussen Ernährung und Stress sich gegenseitig. Wer chronisch unter Druck steht, greift oft zu ungünstigen Lebensmitteln oder lässt Mahlzeiten ganz ausfallen. Das kann langfristig negative Auswirkungen auf Energielevel, Konzentration, Stoffwechsel und Gewicht haben. Dieser Beitrag zeigt fünf häufige Ernährungsfehler unter Stress – und wie sie im Alltag vermieden werden können.

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